Am 11. August 2010 habe ich Deutschland verlassen um 10 Tage in einem Meditations- Retreat auf der Insel Ko Phangan zu besuchen und anschließend ein fünf monatiges Praktikum bei einem Produktdesigner in Tokio zu absolvieren.
Auf den folgenden Seiten könnt Ihr nun verfolgen was man auf einer Reise durch Asien und die Millionen- Metropole Tokio so erlebt.
Viel Spaß
Eure Lena

Freitag, 10. Dezember 2010

Einfach mal ein paar Neuigkeiten...

...der erste Teil von mir ist schon wieder auf dem Heimweg :-)
Ein riesen Dankeschön an Vanessa!

Wie das immer so ist...

da lebt man 25 Jahre in Deutschland und musste sich in all den Jahren noch nie unters Messer legen und kaum ist man mal 5 Monate außer Lande...


Leider bin ich wohl schon ein einziger Stein, aber diesmal blockierte ein kleiner Speichelstein die Funktion meiner Speicheldrüse und die musste damit leider raus.

Also... noch ein letzter Blick auf eine unversehrte Lena

Vorher...
Und nach 30 Minuten sah ich eigentlich immer noch genau so aus. Nur mit ein bisschen Seemannsgarn mehr im Mund.
Dafür hatte ich für diese Zeit wenigstens was mit Barack Obama gemeinsam: nur dass ich halt kein Basketball gespielt habe

...mittendrin...
Und dann war da noch der liebe Nikolaus, der dafür sorgte, dass ich an seinem Tag auch wieder um mein Seemannsgarn erleichtert wurde.

...nachher
Somit hab ich auch mal die Erfahrung mit dem Japanischen Gesundheitssystem gemacht und man glaubt es kaum: Selbst im krankenhaus und in der Apotheke muss man ne Nummer ziehen und ein Formular ausfüllen.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Akasuka

Nun musste ich für beide unserer Fahrten nach Nikko über Asakusa fahren.
Doch einmal musste ich meine Aufmerkrsamkeit diesem Stadtteil doch auch alleine widmen.


Also stannt am heutigen Sonntag ein Ausflug in das Stadtviertel Asakusa an.



Die Hauptatraktion Asakusas ist der Senso- Tempel.
Dieser Tempel wurde für eine Goldene Statur der Göttin der barmherzigkeit errichtet.













Zu dem tempel muss man durch kleine Einkaufsgässchen in denen man zahlreiche Sehenwürdigkeiten und japanische Leckereien bekommen kann.



Ebenfalls auf dem Tempelgelände befindet sich eine fünfstöckige Pagodedie mit 53m die zweithöchste Pagode Japans ist.



Direkt neben dem Tempelgelände befindet sich einer der ältesten verknügungsparks Tokyos. Er wurde 1853 eröffnet.





Und auf der Kaminarimon- dori findet man dann noch was typisch Japanisches. Bei dieser Strasse finden Restaurantbesitzer alles was sie für Ihr Geschäft brauchen: auch Plastikspeisen.