Roppongi ist einer der Zahlreichen Stadtbezirke Tokyos und ist besonders für sein Nachtleben bekannt. Aber auch tagsüber kann man hier ein paar Juwelen entdecken.
Begonnen hat mein Spaziergang eher am Rand von Roppongi, im Bezirk Shiba.
Hier schaute ich mir den Zojoji Tempel an.
Bei diesem buddhistischen Tempel handelt es sich um den großen Haupttempel der Chinzai- Sekte des Shingon- shu. Er soll zu den mächtigesten buddhistischen Tempeln Tokyos zählen.
Das Tor besteht aus drei Abschnitten, welche den Weg zum Nirvana symbolisieren sollen. Schreitet man durch dieses Tor, so soll man Erlösung von den drei Leiden. Gier, Hass und Dummheit finden.
Auch die Glocke soll zu den größten gehören. Sie wiegt satte 15 Tonnen.
Auf meinem Weg weiter bin ich dann natürlich wieder auf amüsante Leute gestoßen
In einem der beiden riesigen Gebäudekomplexe Roppongis, in Tokyo Midtown, findet man dann auch jetzt noch die wunderbare Farbenpracht des Japanischen Herbstes, wie hier im Hinokicho Park.
Da Feiertag war, war nicht nur ich sondern auch zahlreiche Familien unterwegs, die sich hier im Park fleißig porträtieren ließen.
Am 11. August 2010 habe ich Deutschland verlassen um 10 Tage in einem Meditations- Retreat auf der Insel Ko Phangan zu besuchen und anschließend ein fünf monatiges Praktikum bei einem Produktdesigner in Tokio zu absolvieren.
Auf den folgenden Seiten könnt Ihr nun verfolgen was man auf einer Reise durch Asien und die Millionen- Metropole Tokio so erlebt.
Viel Spaß
Eure Lena
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Eure Lena
Donnerstag, 25. November 2010
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